Automatic emulation in Ubuntu/de

From Openmoko

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Contents

Installation

Du hast sicher gehört, dass es ein geniales Tool gibt um eine Openmoko-Emulation auf einem Ubuntu zu installieren; das MokoMakefile. Dieses File ist eine Sammlung von wrapper mit diversen Instruktionen, so dass es relativ einfach ist, eine funktonierende Entwicklungsumgebung zu erhalten. Wenn du das ganze MokoMakefile erstellen willst, brauchst du knapp 12GB Speicherplatz, eine Swap und Arbeitsspeicher mit je 1GB und fast 5 Stunden Zeit. In diesem Tutorial erstellen wir das MokoMakefile nur für Qemu und dazu brauchst du ca. 890MB und 15min Zeit.

Um die Emulation so zu erstellen, musst du dein Ubuntu ein bisschen anpassen (keine Angst, das wird dein System nicht beschädigen, andere Programme und alles funktioniert wie zuvor).

  • Öffne dein Terminal (Applications->Accessories->Terminal).
  • Gib folgenden Befehl ein und wähle NEIN wenn du gefragt wirst, ob dash als /bin/bash installiert werden soll
  sudo dpkg-reconfigure dash
  • Installieren die benötigten Programme (Dein Passwort wird verlangt):
  sudo apt-get install monotone git-core cogito python-dev ccache m4 sed bison make cvs gawk libc6-dev g++ subversion sharutils docbook openjade quilt libmpfr-dev libpcre3-dev texinfo texi2html libboost-date-time-dev libboost-filesystem-dev libboost-regex-dev libboost-test-dev libboost-dev zlib1g-dev build-essential dh-make debhelper devscripts gcc-3.4 lynx netpbm libsdl1.2-dev dosfstools help2man python-psyco

Voila dein System ist ready zum Installieren von openmoko.

Jetzt werden wir Openmoko in ein Verzeichnis mit Hilfe des MokoMakefile installieren und kompilieren.

  • Erstelle ein Verzeichnis und wechsle hinein:
  mkdir openmoko
  cd openmoko
  • MokoMakefile herunterladen:
  wget http://www.rwhitby.net/files/openmoko/Makefile
  • Erstelle das MokoMakefile und sag ihm, dass es für qemu installiert wird:
  make qemu

Dieser Befehl lädt die benötigten Files direkt von den neuesten Quellen und erstellt das MokoMakefile. Danach wird gleich der Emulator zum ersten Mal gestartet. Voila du hast nun erfolgreich openmoko auf deinem System installiert.

Start Openmoko

  • Öffne dein Terminal (Applications->Accessories->Terminal).
  • Wechsle ins Verzeichnis:
  cd openmoko
  • Start mit dem MokoMakefile
  make run-qemu

Jetzt lädt der Bootloader. Hier kannst du zwischen verschiedenen Optionen auswählen. Mit ENTER(=aux) kannst du auswählen und mit SPACE(=power) ausführen.

Update Openmoko

  • Öffne dein Terminal (Applications->Accessories->Terminal).
  • Wechsel ins Verzeichnis:
  cd openmoko
  • Update mit dem MokoMakefile
  make qemu

Extras

Probleme

Wenn du irgendwelche Probleme hast, kannst du hier Fragen stellen.

Personal tools

Installation

Du hast sicher gehört, dass es ein geniales Tool gibt um eine Openmoko-Emulation auf einem Ubuntu zu installieren; das MokoMakefile. Dieses File ist eine Sammlung von wrapper mit diversen Instruktionen, so dass es relativ einfach ist, eine funktonierende Entwicklungsumgebung zu erhalten. Wenn du das ganze MokoMakefile erstellen willst, brauchst du knapp 12GB Speicherplatz, eine Swap und Arbeitsspeicher mit je 1GB und fast 5 Stunden Zeit. In diesem Tutorial erstellen wir das MokoMakefile nur für Qemu und dazu brauchst du ca. 890MB und 15min Zeit.

Um die Emulation so zu erstellen, musst du dein Ubuntu ein bisschen anpassen (keine Angst, das wird dein System nicht beschädigen, andere Programme und alles funktioniert wie zuvor).

  • Öffne dein Terminal (Applications->Accessories->Terminal).
  • Gib folgenden Befehl ein und wähle NEIN wenn du gefragt wirst, ob dash als /bin/bash installiert werden soll
  sudo dpkg-reconfigure dash
  • Installieren die benötigten Programme (Dein Passwort wird verlangt):
  sudo apt-get install monotone git-core cogito python-dev ccache m4 sed bison make cvs gawk libc6-dev g++ subversion sharutils docbook openjade quilt libmpfr-dev libpcre3-dev texinfo texi2html libboost-date-time-dev libboost-filesystem-dev libboost-regex-dev libboost-test-dev libboost-dev zlib1g-dev build-essential dh-make debhelper devscripts gcc-3.4 lynx netpbm libsdl1.2-dev dosfstools help2man python-psyco

Voila dein System ist ready zum Installieren von openmoko.

Jetzt werden wir Openmoko in ein Verzeichnis mit Hilfe des MokoMakefile installieren und kompilieren.

  • Erstelle ein Verzeichnis und wechsle hinein:
  mkdir openmoko
  cd openmoko
  • MokoMakefile herunterladen:
  wget http://www.rwhitby.net/files/openmoko/Makefile
  • Erstelle das MokoMakefile und sag ihm, dass es für qemu installiert wird:
  make qemu

Dieser Befehl lädt die benötigten Files direkt von den neuesten Quellen und erstellt das MokoMakefile. Danach wird gleich der Emulator zum ersten Mal gestartet. Voila du hast nun erfolgreich openmoko auf deinem System installiert.

Start Openmoko

  • Öffne dein Terminal (Applications->Accessories->Terminal).
  • Wechsle ins Verzeichnis:
  cd openmoko
  • Start mit dem MokoMakefile
  make run-qemu

Jetzt lädt der Bootloader. Hier kannst du zwischen verschiedenen Optionen auswählen. Mit ENTER(=aux) kannst du auswählen und mit SPACE(=power) ausführen.

Update Openmoko

  • Öffne dein Terminal (Applications->Accessories->Terminal).
  • Wechsel ins Verzeichnis:
  cd openmoko
  • Update mit dem MokoMakefile
  make qemu

Extras

Probleme

Wenn du irgendwelche Probleme hast, kannst du hier Fragen stellen.