A: OpenMoko ist eine Software Plattform - Der Versuch eine vollständig offene Softwaresuite für Handys zu erschaffen. Das FIC Neo1973 ist das erste Telefon, welches OpenMoko unterstützt.
A: Voraussichtlich Ende März für Entwickler und ab September für den Massenmarkt. Siehe auch Neo1973 für aktuellere Informationen. Das Neo1973 wird weltweit verkauft. Der Versand wird auch aus der EU heraus stattfinden. Eine Mailingliste für weitere Informationen zu dem Versand: mailing list announce
A: Neo1973 GTA01B_v04 wird in zwei Versionen vertriebe.
Base-Version kostet 300$ und enthält:
zusätzlich kommen folgende Kosten für den Versand drauf (man kann sich eine Option aussuchen):
die Anvance-Version kostet 450$ und enthält:
zusätzlich kommen folgende Kosten für den Versand drauf (man kann sich eine Option aussuchen):
Beispielhaft die Kostenrechnug fuer ein Neo Advanced inkl. Lieferung nach Deutschland
Neo Advanced incl. Versand(WORLDWIDE_EXPRESS) | 17.200 TWD | 383,61 Eur. |
Auslandseinsatz Kreditkarte(1%) | 3,84 Eur. | |
Mehrwertsteuer (durch UPS) | (Basis: $530.50) | 79,47 Eur. |
Gesamtkosten | 466,92 Eur. |
Die später erscheinende Neo1973 GTA02 Version soll $450 (Neo Base) und $600 (Neo Advanced) kosten.
A: Das Phase1 Handy ist für Entwickler ab Ende März erhältlich. Es ist nicht für Endanwender geeignet und wird nur rudimentäre Funktionalität besitzen. Die Entwicklung der dann unvollstaendigen Software wird natuerlich fortgesetzt.
Ein Interessent sollte:
Idealerweise zusätzlich:
A: Siehe OpenMoko
A: ipkg: http://handhelds.org/moin/moin.cgi/Ipkg
A: Siehe Toolchain.
Zitat der Originalseite:
*XorA guesses that if your first question is "is there an emulator" then you're not actually ever going to do dev work :-)
In etwa: wenn deine erste Frage lautet, ob es einen Emulatur gibt, dann wirst du wohl wahrscheinlich nie etwas dafür entwickeln.
QEMU ist ein guter Einstiegspunkt, es sollte möglich sein, alle OpenMoko-Programme laufen zu lassen. Einstieg: http://www.aurel32.net/info/debian_arm_qemu.php
Jeff hat ein Image zum Testen erstellt, siehe auch qemu, wenn gewünscht: ftp://ftp.blagblagblag.org/pub/BLAG/developers/jebba/openmoko/
Als längerfristiges Ziel plant FIC ein Device für QEMU zu erstellen. Im Moment kann MACHINE="qemuarm" verwendet werden.
ist ein weiterer Xoo.
Koen says: "Xoo should be enough for most apps people will develop, since most don't need access to the gsm uart directly. If you're hardcore you could use qemu + xoo, but that still doesn't emulate all the hardware quirks (e.g. unaligned access)".
(Zusammenfassung: Xoo sollte für die Entwicklung ausreichen. Sollte mehr benöntigt werden, kann qemu + xoo kombiniert werden, was aber immer noch nicht alle Aspekte der Hardwareentwicklung abdeckt.)
Update: Stefan Schmidt hat die Mock-ups angepasst und eine kleine Beschreibung für xoo geschrieben. In seinen Worten:
It's not really useable at all, as you need a really high screen resolution to fit the whole picture on your screen. And of course the dpi are wrong. Even no buttons because I can't remember where they are at the case.
http://www.datenfreihafen.org/~stefan/OpenMoko/neo1973-xoo-device.tar.bz2
Start with 'xoo --device /path/to/neo1973.xml' Mehr Informationen gibt es hier.
Oder verwende Xephyr für lokal übersetzte Programme (z.B. matchbox svn + openmoko):
Xephyr -screen 480x640 -nolisten tcp -ac :1 & export DISPLAY=:1 export LD_LIBRARY_PATH=/usr/local/lib matchbox-window-manager -display $DISPLAY -use_titlebar no \ -use_super_modal yes -use_lowlight yes -use_dialog_mode static \ -use_cursor yes & matchbox-panel --geometry=480x44 --end-applets=clock & openmoko-footer & openmoko-taskmanager &
A: http://www.gtk.org/tutorial/
A: Das portieren von "Garnet" OS (oder "Palm OS")-Programmen nach Linux ist keine einfache Aufgabe. Ein Emulator hierfür wird Teil der ACCESS Linux Platform.
Der Aufbau von PalmOS unterscheidet sich stark von Linux: Es verwendet nicht immer den Ansatz "everything is a file"; der Speicher ist als "Suppe" von Einträgen realisiert (das ist nur teilweise richtig, da eine Berechtigung zum Löschen von Dateien aus dem Flashspeicher benötigt wird, aber vom Standpunkt eines Entwicklers gesprochen, kommt es dem schon sehr nahe). Auch die grafische Oberfläche ist sehr unterschiedlich zu GTK. Fazit: Eine sehr gut programmierte Anwendung, welche sorgfältig die Kernelalgorithmen von der Oberfläche und die Eingabe und Ausgabe trennt, kann durch ersetzen einiger Komponenten portiert werden. Eine Anwendung, welche nicht so strikt programmiert wurde, vermischt die Komponenten an einem bestimmten Punkt, so dass das Portieren letztendlich eine große Herausforderung wird.
Die ACCESS Linux Platform enthält POSE, einen Emulator, welcher ein PalmOS auf einem Linux Host simuliert. Dieser Emulator existiert seit einiger Zeit; es wird erwartet, dass er auch auf OpenMoko laufen kann. Dies ist aber eher eine kurzfristiges "Pflaster" als eine Langzeitlösung.
A: Wahrscheinlich, wenn Du uns hilfst, es zum Laufen zu bekommen. Ein guter Ort um das Thema weiter zu verfolgen: projects.openmoko.org und PhoneME.
A: Siehe xdpyinfo output.
A: Du kannst es auf deinem PC laufen lassen. Oder auch: OpenEZX and HTC und iPaq hx4700.
A: 120.7 x 62 x 18.5 mm, es sollte vollständig in eine Getränkedose passen. (4.75 * 2.4 * 0.72 ")
A: 185g, (6.5 ounces).
A: Nein, siehe auch Neo1973 Hardware für mehr Details (und Wish List - Hardware für Wünsche in der Zukunft.) Siehe auch: FAQ#USB.
A: In der Designphase des Neo1973 gab es kein passendes "low power open source" WiFi device. Ein nicht offenes WiFi Modul hätte die Entwickler und Nutzer gleichermaßen eingeschränkt. Siehe auch FAQ#USB.
Zusätzliche Informationen: Sean Moss-Pultz's comment on this
A: Ja!
A: Ja, der Stift ist aber nicht im Gehäuse untergebracht.
A: Die mitgelieferte Tastatur.
A: Verwendung einer Bluetoothtastatur.
A: Weitere Möglichkeiten und Ideen: Wishlist:Text_Input.
A: Ja, der Audiopfad zu den Lautsprechern, vom Mikrofon und vom/zum GSM-Chipsatz ist vollständig vom Nutzer steuerbar. Beispielsweise ist die Aufnahme von Gesprächen (beidseitig) und eine Implementierung eines Anrufbeantworters möglich. Auch als Text -> Sprache und die Veränderung der Stimmlage des Nutzers ist möglich. Aktuell ist jedoch keine solche Software im Paket enthalten.
A: Bisher gibt es keine Abschätzung über die Nutzungsdauer, klicke hier für eine grobe Abschätzung. Hier gibt es weitere Informationen über die Batterie.
A: Laden des Telefone, USB Netzwerke, Kommunikationskanal über USB-Seriell.
A: Anschluß von externen Geräten, wie WiFi, Kameras oder Massenspeicher.
A: Der USB Port des Neo1973 besitzt keine interne Spannungsversorgung, d.h. man kann keine über USB spannungsversorgten Geräte ohne externen Hub, Kabel, etc. anschließen. Eine Spannungsversorgung für externe Geräte hätte zusätzliche Komplexität, Kosten und Größe verursacht.
A: Die CPU besitzt eine interne USB 1.1-Schnittstelle. Eine CPU mit USB 2.0 wäre kostspieliger gewesen.
A:
Die Produktentwickler von FIC versuchen das Problem zufriedenstellend zu lösen.
Der USB Port des Neo1973 ist nicht vollständig Spezifikationskonform (alle USB Ports müsen eine 5V Spannung zur Verfügung stellen). Dies kann dazu führen, dass das Gerät nicht erkannt wird. (Der Belkon Tetrahub beispielsweise wird nicht funktionieren.)
Eine mögliche Lösung ist ein "dreiköpfiges" Kabel.
Eine Ende in das Neo1973, der zweite "Kopf" in den spannungsversorgten Hub oder das Neo Ladegerät und das letzte Ende in den "Host" Port des USB Hubs.
Das Ladegerät/USB Gerät besitzt lediglich +5V und 0V, die weiteren Anschlüße dienen dem eigentlichen Anschluß der Geräte (Neo1973 und externes Device).
Wenn das Ladegerät/USB Gerät nicht angeschlossen ist, kann das Kabel als einfaches USB Kabel verwendet werden.
A: Das Neo1973 besitzt einen mini-USB-B Anschluß und arbeitet entweder als Host oder Device. Es funktioniert nicht als "USB On-The-Go". OTG besitzt eine komplexe Spezifikation, welche mehr als nur AB Steckverbinder vereint, sondern auch elektrische und softwaretechnische Komponenten voraussetzt, welche durch den S3C2410 nicht zur Verfügung stehen.
So wird bspw. ein spezieller Mini-B zu "Standard B" Adapter benötigt. (Dieser stimmt nicht mit der Standard-USB-Spezifikation überein. Ein konformes Kabel benötigt A bzw. Mini-A auf der einen und Mini-B bzw. B auf der anderen Seite.)
A: Das Neo1973 v1 besitzt keine LEDs (ausgenommen die Hintergrundbeleuchtung)
A: Ein JTAG Port kann durch die "Hacker's Lunchbox" verwendet werden.
Aktuell enthält die "Hacker's Lunchbox" das Debug Board. Der Artikel Connecting Neo1973 with Debug Board v2 erklärt die Verbindung mit dem Neo1973.
A: Eine schnellere CPU, (EDGE?), vielleicht einen spannungsversorgten USB Port, USB2, WiFi und eine Kamera. Bisher wurden noch keine Details veröffentlicht. Weitere Informationen über die Hardwareupgrades kommen irgendwann im Mai. Es wird 5 weitere Geräte von FIC im September geben, einige sind keine Telefone in der herkömmlichen Sicht.
A: Ja, siehe auch this howto for how to configure a linux computer to act as such a router und Bluetooth Support.
A: Siehe OpenMoko compatible cellphone providers
A: Dies wurde bereits in der Mailingliste diskutiert. Es gibt motivierte und interessierte Entwickler.
Zitat der englischen Seite, welchem ich mich anschließe:
Not being a Mac OS X user, I don't know enough to summarize the discussion to answer this question. Can someone please fill in?
A: Für IP über USB: Es gibt Pläne, den AJZaurusUSB Treiber anzupassen, um ssh Zugriff für OpenMoko zu erhalten.
A: Durch das Patchen der "Apple iSync configuration tables" (SyncML) sollte es möglich sein, Kontakte und Termine, beispielsweise über Bluetooth/USB, abzugleichen.
A: Es gibt eine OpenSource Implementierung von Cocoa (GNUStep). Das Ziel ist MacOS X kompatible Anwendungen (universielle PPC/x86/ARM Anwendungen) auf OpenMoko Geräten ausführbar zu machen: mySTEP.
A: Bitte UNTEN anhängen.
A: Indem man das Archiv der Mailinglisten durchsucht. Zum Beispiel mit Hilfe der Google Suche
site:openmoko.org text
Beispielsweise eine Suche nach "accelerometer":
site:openmoko.org accelerometer
Um die Suche auf "offizielle" Mails von FIC oder OpenMoko einzuschränken:
site:openmoko.org text "at fic.com.tw" site:openmoko.org text "at openmoko.org"
Eine Suche nach dem "release date" von FIC Mitarbeitern:
site:openmoko.org "release date" "at fic.com.tw"
Alternativ kann auch custom OpenMoko search engine verwendet werden. Diese Suche basiert auf Google Co-op.
A: Sie dienen der Kapazitäts-/Induktivitätsmessung der Dielektrizitätskonstante des PCB Boards.
Anmerkung: Diese Seite wurde lediglich vom Englischen ins Deutsche übersetzt, bei Unstimmigkeiten bitte das Original verwenden. Auch kann es vorkommen, dass die englische Seite, z.B. nach "updates", mehr/neuere Informationen enthält.
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